AFPA kontaktierte Finanzausschuss wegen AIFM

Veröffentlicht am Samstag, 14. Juni 2014, 22:36

Freitag den 13. Juni übersandte AFPA seine Position zur AIFM und aktuelle Ergebnisse aus der AFPA Marktstudie zum Thema Private Equity allen Mitgliedern des Finanzausschusses des österreichischen Nationalrates. Damit reagierten wir auf einen Beschluss des Ministerats am 11. Juni 2014 hinsichtlich eines Entwurfs zur Novellierung des Alternative Investment Fonds Manager-Gesetzes, kurz AIFMG. Das AIFMG sehen […]

Freitag den 13. Juni übersandte AFPA seine Position zur AIFM und aktuelle Ergebnisse aus der AFPA Marktstudie zum Thema Private Equity allen Mitgliedern des Finanzausschusses des österreichischen Nationalrates.

Damit reagierten wir auf einen Beschluss des Ministerats am 11. Juni 2014 hinsichtlich eines Entwurfs zur Novellierung des Alternative Investment Fonds Manager-Gesetzes, kurz AIFMG.

Das AIFMG sehen wir als notwendigen Schritt zu mehr Konsumentenschutz. Das setzt jedoch voraus dass Konsumenten tatsächlich Zugang zu solchen Produkten bekommen! Der aktuelle Entwurf sähe dafür unverhältnismäßig hohe Hürden vor, die ihren Zugang fast völlig einschränken würden.

Wie man das Ziel des Konsumentenschutzes erreichen könnte und dennoch Private Equity weiterhin zum Nutzen österreichischer Unternehmer eingesetzt werden sollte, haben wir in unserer Position zusammengefasst:

Den Bedarf österreichischer Unternehmen an Beteiligungskapital, das Interesse heimischer
Anleger an AIF als Geldanlage und die positiven Auswirkungen privater
Unternehmensfinanzierungen haben wir als Kurzfassung der AFPA Studie zu Private Equity in der folgenden Broschüre dokumentiert.