Hohe FMA-Kosten belasten Konsumenten und Berater. Abwanderungstendenzen!
Angesichts der hohen FMA-Kosten spielen mittlerweile einige Wertpapierfirmen mit dem Gedanken, ihr Geschäft ins Ausland zu verlegen. AFPA Vorstand Alexander Varga, Geschäftsführer von Jung, DMS & Cie kritisiert die hohe Kostenbelastung und die unterschiedliche Berechnung der Beiträge bei Wertpapierfirmen (100 Prozent des Umsatzes werden zur Berechnung der Beiträge heran gezogen) und bei Versicherungen und Kapitalanlagegesellschaften (nur 67 Prozent).
„Die betroffenen Unternehmen erkennen keine Verhältnismäßigkeit mehr, inzwischen werden rund 50 Prozent der Aufsichtskosten von zehn Unternehmen getragen.“
Die Zahlen und Fakten können Sie im Flyer hier nachlesen und herunterladen: afpa_facts_nr1_fma-kosten
Die gesamte Studie können AFPA Mitglieder anfordern. Ein Mail an gw@afpa.at genügt.