AFPA antwortet auf Fintech-Studie der FMA
Fakt ist, die Digitalisierung nimmt auch in der Finanz- und Versicherungswelt ordentlich Fahrt auf und wird in den nächsten Jahren vieles Bekanntes über den Haufen werfen, vielleicht die menschlichen Berater ersetzbar machen und/oder neue Geschäftsfelder erschließen.
Was auch immer die Ziele dieser neuen Unternehmen sein mögen, wichtig ist aus unserer Sicht, für faire, d.h. gleiche Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer, daher auch die FinTechs und InsureTechs zu sorgen. Wenn etwa menschliche Berater hunderte Seiten Protokolle ausfüllen müssen und sonstige Bedingungen einhalten müssen, dann muss das auch für Computer-Programme und Online-Services gelten.
Gerade an diesen Rahmenbedingungen/ gesetzlichen Regelungen arbeiten auf Europäischer Ebene zahlreiche Institutionen und AFPA ist über den Europäischen Vermittlerverband FECIF diesbezüglich aktiv. In Österreich hat die Finanzmarktaufsicht (FMA) zu diesem Themenbereich kürzlich eine Studie veröffentlicht (unten anbei der Link zum Herunterladen) und die Marktteilnehmer um Stellungnahmen gebeten. Diese Einladung hat AFPA angenommen.
AFPA Stellungnahme zur FMA-Studie Digitalisierung
Abschließend möchten wir Sie noch auf den Vortrag von Frank Genheimer beim AFPA Mitglieder-Meeting hinweisen, der die Entwicklung der Digitalisierung, die offensichtlichen Vorteile der FinTechs/InsureTechs und Zukunftsszenarien beleuchtete und auch Denkanstöße dazu gab, wie menschliche Berater/Vermittler auch künftig Marktchancen haben können.
Frank Genheimer, ein ausgesuchter Experte auf dem Gebiet der Digitalisierung, begleitet AFPA-Mitglieder als FinTech-Lotse mit regelmäßigen Berichten, Webinaren und Workshops.
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