Kategorie AFPA

AFPA Studie zu „Ökosystem Finanzdienstleistungen“

Ökosystem Finanzdienstleistungen: Gestern, heute und morgen.
Digitalisierung als Auslöser der Plattentektonik.
Unter diesem Titel hat AFPA gemeinsam mit New Insurance Business GmbH (NIB) in einem gemeinsamen Projekt zwischen Frühjahr und Herbst 2022 eine „Landkarte der Transformation“ entwickelt. Eine kurze inhaltliche Zusammenfassung finden Sie im Flyer unten anbei. Die gesamte Studie, also sozusagen eine „Landkarte der Transformation“ können AFPA Mitglieder anfordern. Ein Mail an gw@afpa.at genügt.

Arbeitsprogramm 2023, Leistungsrückschau auf 2022

Basierend auf den Plänen der EU-Kommission und den Vorhaben der EU-Aufsichtsbehörden (EIOPA, EBA und ESMA) haben der AFPA Vorstand und AFPA Marktbeirat das Arbeitsprogramm für 2023/24 erarbeitet.
Die Eckdaten und wie Ihnen die AFPA Lotsen helfen werden, können Sie hier nachlesen:Der AFPA Vorstand wünscht Ihnen ein erfolgreiches Geschäftsjahr. 

Weitere inhaltliche Details finden Sie unten anbei.

Warum unterstützt EFS die AFPA?

Veröffentlicht am Montag, 06. Februar 2023, 22:18
Warum unterstützt EFS die AFPA?

„Ich sehe die Tätigkeit der AFPA auf europäischer Ebene als sinnvolle und notwendige Ergänzung zum Engagement unserer Interessenvertretung in Brüssel. Wir pflegen ja seit Jahren einen regen Interessensaustausch mit unserer österreichischen Interessenvertretung und es engagieren sich auch zahlreiche unserer Vertriebspartner in verschiedensten Ausschüssen und Gremien.
Wir freuen uns, dass es seit einigen Jahren auch eine aktive Zusammenarbeit in Brüssel gibt. Die regelmäßigen EU-Entscheidungen für unsere Branche zeigen, dass es unabdinglich ist, dass Experten aktiv auf die Besonderheiten des österreichischen Marktes hinweisen und Einfluss nehmen.
Die EFS-AG als gewerblicher Vermögensberater, Versicherungsmakler und konzessionierte
Wertpapierfirma ist bereits seit dem Jahr 2002 in Österreich erfolgreich und unsere Erfahrung bringen wir sehr gerne aktiv ein.“
Thomas Schnöll, MAS, Vorstand der EFS Euro Finanz Service Vermittlungs AG, zum AFPA Engagement.

Französische Aufsicht zu Provisionsverbot

Veröffentlicht am Sonntag, 05. Februar 2023, 09:27
Französische Aufsicht zu Provisionsverbot

Jerome Reboul, geschäftsführender Direktor der Direktion für Regulierungspolitik und internationale Angelegenheiten bei der Autorité des marchés financiers (AMF, französische Finanzmarktbehörde), hat in einem Interview seinen Standpunkt zur kommenden Strategie für Kleinanleger dargelegt. Unten anbei die wichtigsten Punkte des Interviews.

ECON: Annahme der AIFMD

Veröffentlicht am Samstag, 04. Februar 2023, 08:17

Der ECON-Ausschuss (Ausschuss für Wirtschaft und Währung) des Europäischen Parlaments hat heute über seinen Bericht zur Änderung der Richtlinien 2011/61/EU und 2009/65/EG in Bezug auf Übertragungsvereinbarungen, Liquiditätsrisikomanagement, aufsichtliche Berichterstattung, Erbringung von Verwahr- und Depotdienstleistungen und Kreditvergabe durch alternative Investmentfonds (AIFMD) abgestimmt. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro finden Sie unten anbei.

ESMA: Stellungnahme zum Handelsplatz-Perimeter

ESMA, die Europäische Wertpapieraufsicht hat ihren Abschlussbericht zur Stellungnahme zum Handelsplatz-Perimeter veröffentlicht. Darin wird erläutert, wann bestimmte Systeme und Einrichtungen als multilateral gelten und daher eine Zulassung als Handelsplatz beantragen sollten. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die relevanten Dokumente finden Sie unten anbei.

4 Verbände legen Prioritäten zu MiFID-2-Überarbeitung vor

Veröffentlicht am Montag, 23. Januar 2023, 23:16

Am 16. Januar 2023 veröffentlichten der BVI (der die Interessen der deutschen Fondsindustrie vertritt), die EFAMA (die Stimme der europäischen Investment Management Industrie), die European Securities Associations (EFSA) und die Nordic Securities Association (NSA) ein gemeinsames Schreiben zu ihren Prioritäten bei der Überarbeitung von MiFID-2/ MiFIR. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Schreiben finden Sie unten anbei.

EIOPA zu Kosten und Performance von Versicherungsvorsorgeprodukten

EIOPA, die Europäische Aufsicht hat ihren Kosten- und Performance-Bericht veröffentlicht, der einen Überblick über die Erträge und Kosten von Versicherungs- und Altersvorsorgeprodukten im Jahr 2021 gibt. Der Bericht zielt darauf ab, die Transparenz in der Branche zu verbessern, Vergleiche zwischen ähnlichen Produkten zu erleichtern und damit letztlich die Kapitalmarktunion der EU zu fördern. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Bericht finden Sie unten anbei.

ESMA: Bericht zu Kosten und Performance von Anlageprodukten

ESMA, die Europäische Wertpapieraufsicht hat ihren fünften Jahresbericht über die Kosten und die Wertentwicklung von EU-Anlageprodukten für Kleinanleger veröffentlicht. In dem Bericht untersucht die ESMA den Markt zwischen 2012 und 2021 und stellt fest, dass die Kosten für Investitionen in die wichtigsten Finanzprodukte für Privatkunden gesunken sind, wenn auch sehr langsam. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Bericht finden Sie unten anbei.

Öffentliche Veranstaltung zum Digital Operational Resilience Act (DORA)

ESAs, die Europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, die Europäische Bankenaufsicht, EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht und ESMA, die Europäische Wertpapieraufsicht führen am 6. Februar gemeinsam eine öffentliche Veranstaltung zum kommenden Digital Operational Resilience Act (DORA) durch. Die Frist für die Anmeldung endet am 31. Januar. 

„Better finance“ zu drohendem Provisionsverbot und Beratungslücke

Als Reaktion auf die Warnungen vor einer „Beratungslücke“, wenn Anreize – Verkaufsprovisionen – verboten würden, betonte der europäische Verband Better Finance, dass es keine „Beratungslücke“ geben kann, wenn es keine „Beratung“ gibt: Einseitige Beratung sei keine echte Beratung. Eine Analyse und die Pressemitteilung dazu finden Sie unten anbei.

ESMA plant Aufsichtsaktion zu Vermarktung von Finanzprodukten

ESMA, die Europäische Wertpapieraufsicht wird sich die Vermarktung von Finanzprodukten näher ansehen und hat daher eine gemeinsame Aufsichtsaktion mit den zuständigen nationalen Behörden (NCAs) hinsichtlich der Anwendung der MiFID-2-Offenlegungsvorschriften in Bezug auf Marketingkommunikation in der EU gestartet. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro finden Sie unten anbei.