Kategorie Positionen

Termine der AFPA Events 2025

Auch heuer wird es neben dem AFPA Marktdialog eine Reihe von Webinaren geben, mit denen wir Sie bei der Erfüllung Ihrer gesetzlichen Pflichten unterstützen.
Bitte TERMINE gleich notieren! Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen aus Ihrem Haus!
Zum Anmelden senden Sie ein e-mail an gw@afpa.at.

Gerne können Sie diese Einladung an Ihre Mitarbeiter weiterleiten, um Stunden für die gesetzliche Weiterbildung zu sammeln.

AVISO 5.3. Mag. Novotny: Webinar OGH-Judikatur, Einsatz KI & Messenger-Dienste

IDD-Lotse Mag. Stephan Novonty, auf Versicherungs- und Datenschutz spezialisierter Rechtsanwalt, gibt ein kompaktes Update zur Versicherungsvermittlung. Details zum Inhalt finden Sie unten anbei. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung per Mail an gw@afpa.at

Referent IDD-Lotse Mag. Stephan Novotny
Wann? 5. 6., 8:30 – 9:15 Uhr.

Arbeitsprogramm 2025, Leistungsrückschau auf 2024, Webinar-Plan 2025

Basierend auf den Vorhaben der EU-Aufsichtsbehörden (EIOPA, EBA und ESMA) haben der AFPA-Vorstand und AFPA-Marktbeirat das Arbeitsprogramm für 2024/25 erarbeitet. Dieses finden Sie unten ebenso anbei, wie die AFPA-Leistungsrückschau auf 2024. Der AFPA-Vorstand wünscht Ihnen ein erfolgreiches Geschäftsjahr und freut sich auf zahlreiche Anmeldungen zu unseren Webinaren. Webinar-Plan ebenfalls unten anbei.

Europäische Kommission: Durchgesickerte Mitteilung über das Omnibus-Paket

Heute haben wir einen durchgesickerten Entwurf der Mitteilung der Europäischen Kommission über das Omnibus-Paket erhalten. Die Mitteilung skizziert die Vision für ein Umsetzungs- und Vereinfachungsprogramm. Institutionen und Interessengruppen müssen zusammenarbeiten, um EU-, nationale und regionale Vorschriften zu straffen und zu vereinfachen und politische Maßnahmen effektiver umzusetzen.“ Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro unten anbei.

In dem durchgesickerten Schreiben der französischen Regierung wird darum gebeten, das Inkrafttreten der CSDD zu verschieben und ihren Anwendungsbereich zu überprüfen, der demnach nicht für Unternehmen mit weniger als 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von höchstens 1,5 Milliarden Euro gelten sollte. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Schreiben finden Sie unten anbei.

Europäische Kommission: EU-Wettbewerbsfähigkeitskompass

Als Anhang und als Vorschau senden wir Ihnen den Entwurf einer Mitteilung der Europäischen Kommission über den Kompass für Wettbewerbsfähigkeit, der am 29. Januar veröffentlicht werden soll. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument finden Sie unten anbei.

„Better finance“-Konferenz: Auf dem Weg zur Spar- und Investitionsunion

Wir möchten Sie darüber informieren, dass Better Finance eine internationale Konferenz mit dem Titel Towards a Savings and Investment Union (SIU) organisiert. Die Veranstaltung findet am 28. März 2025 von 9.00 bis 15.30 Uhr in Brüssel statt. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Programm finden Sie unten anbei.

ESMA, EIOPA legen Berichte zu Kosten und Performance vor

ESMA, die Europäische Wertpapieraufsicht hat ihren siebten Marktbericht über die Kosten und die Wertentwicklung von Anlageprodukten für Kleinanleger in der EU veröffentlicht. Weiters hat EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht ihren Bericht über Verbrauchertrends 2024 veröffentlicht. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Berichte finden Sie unten anbei.

Europäische Kommission: Entwurf einer Mitteilung zum Kompass für Wettbewerbsfähigkeit

Als Anhang und als Vorschau senden wir Ihnen den Entwurf einer Mitteilung der Europäischen Kommission über den Kompass für Wettbewerbsfähigkeit, der am 29. Januar veröffentlicht werden soll. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument finden Sie unten anbei.

Durchgesickerter Brief der französischen Regierung zum Omnibus-Vereinfachungs-Paket

Anbei finden Sie ein Schreiben der französischen Regierung an die Europäische Kommission bezüglich des für den 26. Februar geplanten Omnibus-Vereinfachungspakets.

In dem durchgesickerten Schreiben der französischen Regierung wird darum gebeten, das Inkrafttreten der CSDD zu verschieben und ihren Anwendungsbereich zu überprüfen, der demnach nicht für Unternehmen mit weniger als 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von höchstens 1,5 Milliarden Euro gelten sollte. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Schreiben finden Sie unten anbei.

„Omnibus“-Paket & Reduktion Verwaltungsaufwand?

Von unseren EU-Kontakten haben wir einen Vermerk der polnischen EU-Ratspräsidentschaft zum Omnibus-Paket erhalten, in dem 3 Fragen zum Thema Vereinfachung, Entrümpelung und Verringerung des Verwaltungsaufwands gestellt werden, auch für KMU und Midcap-Unternehmen. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument zum Nachlesen finden Sie unten anbei.

„Omnibus“-Paket kommt am 26. Feber 2025

Von unseren EU-Kontakten haben wir erfahren, dass die Veröffentlichung des „Omnibus-Pakets“, das die wichtigsten europäischen Verordnungen zur Offenlegung von Umweltinformationen (d.h. die CSRD, CSDD und Taxonomie) konsolidieren soll, für den 26. Februar 2025 geplant ist. Es ist möglich, dass auch andere Mitteilungen oder nicht-legislative Initiativen der Kommission in dieses Paket aufgenommen werden.

Plattform für nachhaltige Finanzen: Aufruf zur Überarbeitung der Klima-Taxonomie

Wir berichten, dass die Plattform für nachhaltige Finanzen (Platform on Sustainable Finance, kurz PSF) einen Berichtsentwurf über vorläufige Empfehlungen für die Überarbeitung des Delegierten Rechtsakts zum Klima und die Aufnahme von Aktivitäten in die EU-Taxonomie veröffentlicht hat. Die PSF bittet die Stakeholder, bis zum 5. Februar 2025 Feedback zum Berichtsentwurf zu geben. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Info, wo und wie man Kommentare einreichen kann, finden Sie unten anbei.

Solvency-2: Veröffentlichung der IRRD und Überarbeitung Solvency-2

Heute wurden die Richtlinie (EU) 2025/1 zur Schaffung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen und die Richtlinie (EU) 2025/2 über die Verhältnismäßigkeit, die Qualität der Beaufsichtigung, die Berichterstattung, die langfristigen Garantiemaßnahmen, die makroprudenziellen Instrumente, die Nachhaltigkeitsrisiken und die Gruppen- und grenzüberschreitende Aufsicht im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Dokumente finden Sie unten anbei.

Kritik zur „Omnibus“-Überprüfung der Corporate-Compliance-Maßnahmen

Anbei finden Sie zwei durchgesickerte Briefe, die von einigen Europaabgeordneten (EVP und S&D) an die Europäische Kommission geschickt wurden und in denen Kritik an dem Plan geäußert wird, die wichtigsten EU-Gesetze zur Offenlegung von Umweltinformationen zu konsolidieren, nämlich die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD), die Richtlinie zur Sorgfaltspflicht von Unternehmen (CSDD) und die EU-Taxonomie. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die beiden Schreiben finden Sie unten anbei.

ESMA: Konsultation zur Digitalisierung von Finanz- und Nachhaltigkeitsinformationen

Wir berichten, dass die Europäische Wertpapieraufsicht (ESMA) eine Konsultation eingeleitet hat, um die Meinungen der Interessengruppen darüber einzuholen, wie das einheitliche europäische elektronische Format (ESEF) auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung angewendet werden könnte. Die Vorschläge zielen auch darauf ab, den mit der Finanzberichterstattung verbundenen Aufwand zu verringern. Die Konsultation läuft bis zum 31. März 2025. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro sowie Details zur Konsultation finden Sie unten anbei.

ESMA: Abschlussbericht über Transparenz von Anleihen und wirtschaftliche Grundlage im Rahmen der MiFIR-Überprüfung

Die Europäische Wertpapieraufsicht (ESMA) hat heute den Abschlussbericht über die Mandate im Rahmen der MiFIR-Überprüfung zur Transparenz des Anleihehandels und zur angemessenen kaufmännischen Basis (RCB) veröffentlicht. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Link zum Abschlussbericht finden Sie unten anbei.

Programm der polnischen Präsidentschaft

Spanien übernimmt die Ratspräsidentschaft in einem Kontext, in dem die inakzeptable Aggression Russlands gegen die Ukraine die Union zwingt, gemeinsam zu handeln, was die Arbeit für ein globales, autonomes, digitales und grünes Europa erfordert, ein Europa, das Innovation und soziale Gerechtigkeit vereint. Ein agiles und widerstandsfähiges Europa, ein Europa, das in der Lage ist, wichtige Entscheidungen zu treffen und die großen Herausforderungen von heute zu bewältigen. Polen hat die Präsidentschaft vom 1. Januar bis 30. Juni 2025 inne. Welche Prioritäten und welche Projekte verfolgt werden, erfahren Sie unten.