Kategorie Digitalisierung

IMCO-Ausschuss zur Richtlinie über Fernabsatz von Finanzdienstleistungen

Kürzlich hat der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments (kurz IMCO) den Entwurf des Berichts über die Richtlinie zur Änderung der Richtlinie 2011/83/EU über im Fernabsatz geschlossene Finanzdienstleistungsverträge geprüft. Berichterstatter ist Arba Kokalari (EVP, SE). Abänderungen sind bis 11.1. möglich, eine Abstimmung soll im März erfolgen. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro finden Sie unten anbei.

ECON zu Fernabsatz von Finanzdienstleistungs-Verträgen

Veröffentlicht am Sonntag, 04. Dezember 2022, 19:49

Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung (kurz ECON) des Europäischen Parlaments ist zusammengekommen, um die Änderungsanträge zu dem Entwurf einer Stellungnahme zu dem Vorschlag zur Änderung der Richtlinie 2011/83/EU über im Fernabsatz geschlossene Finanzdienstleistungsverträge und zur Aufhebung der Richtlinie 2002/65/EG zu prüfen. Berichterstatterin für die Stellungnahme ist Stephanie Yon-Courtin (RE, FR). Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und weitere Details unten anbei.

IMCO zu Fernabsatz von Finanzdienstleistungs-Verträgen

Veröffentlicht am Samstag, 03. Dezember 2022, 21:49
IMCO zu Fernabsatz von Finanzdienstleistungs-Verträgen

Heute hat der Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) des Europäischen Parlaments seinen Berichtsentwurf zum Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 2011/83/EU über im Fernabsatz geschlossene Finanzdienstleistungsverträge und zur Aufhebung der Richtlinie 2002/65/EG vorgelegt. Der Berichtsentwurf ist datiert vom 21. November. Berichterstatter ist Arba Koklari (EVP, SE). Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und alle Details finden Sie unten anbei.

EU-Kommission: Neuer Vorschlag für Sofortzahlungen in Euro

Veröffentlicht am Samstag, 05. November 2022, 19:36
EU-Kommission: Neuer Vorschlag für Sofortzahlungen in Euro

Die Europäische Kommission hat einen Legislativvorschlag angenommen, dem zufolge alle Bürger und Unternehmen, die in der EU und in den EWR-Ländern über ein Bankkonto verfügen, sofort Zahlungen in Euro leisten können. Mit dem Vorschlag wird die Verordnung über die einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsregelung (SEPA) aus dem Jahr 2012 geändert und modernisiert. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Gesetzestext finden Sie unten anbei.

ECON: Einigung über MiCA (Digital Finance Package)

Veröffentlicht am Samstag, 15. Oktober 2022, 11:28

Am 10. Oktober hat der ECON-Ausschuss, der Wirtschafts-Ausschuss des Europäischen Parlaments über MiCA (Abkürzung für Markets in Crypto Assets) abgestimmt. MiCA ist die erste Krypto-Regulierung der EU. Es geht hier um einen Vorschlag für eine Verordnung über verschlüsselte Wertpapiermärkte und zur Änderung der Richtlinie (EU) 2019/1937 (MiCA). Dieser Text wurde mit 28 Ja-Stimmen bei 1 Gegenstimme angenommen.

Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den beschlossenen Text finden Sie unten anbei.

Webinar: Künstliche Intelligenz in der Praxis

Veröffentlicht am Donnerstag, 21. April 2022, 19:16

Im AFPA-Webinar „Künstliche Intelligenz: Ist sie noch zu dumm für die Praxis?“ sehen wir uns an, wo Künstliche Intelligenz (KI) bereits erfolgreich eingesetzt wird. Erfahrungsberichte der „first mover“?
Wir räumen in dem Online-Seminar mit dem Thema KI etwas auf: Welche Mythen ranken sich um KI? Gab es schon Skandale? Welche Einsatzbereiche können schon erfolgreich abgedeckt werden? Wer sind die „first mover“ bei KI? Welche Erfahrungswerte gibt es bereits? Und bleibt bei KI das Thema Ethik auf der Strecke? Dies und viel mehr in meiner Online-Session am 04. Mai, 8:30 – 9:15 Uhr. Seien Sie dabei!
Zum Anmelden senden Sie eine Mail an gw@afpa.at.
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ECON zu MiCa (Digital Finance Package)

Veröffentlicht am Samstag, 26. März 2022, 19:01

ECON, der Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments hat seine Stellungnahme zum Verordnungsvorschlag für Märkte für Krypto-Assets (MiCa, Digital Finance Package) verabschiedet. Der Text wurde mit 31 gegen 4 Stimmen bei 23 Stimmenthaltungen angenommen. Nun beginnen die Verhandlungen mit den anderen EU-gesetzgebenden Institutionen. Eine Analyse des ECON-Beschlusses durch das Fecif-Rechtsbüro finden Sie unten anbei.

ESAs warnen Verbraucher vor Risiken von Kryptoanlagen

Die Europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, ESMA, EIOPA, kurz ESAs) haben eine Warnung an Verbraucher herausgegeben, in der sie darauf hinweisen, dass viele Krypto-Assets hochriskant und spekulativ sind und in der sie die wichtigsten Schritte darlegen, die Verbraucher ergreifen können, um zu gewährleisten, dass sie fundierte Entscheidungen treffen. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Schreiben finden Sie unten anbei.

Mitte Januar stimmte sich der AFPA Marktbeirat via Online-Konferenz über die Prioritäten des Jahres 2022 ab. Über allem steht weiterhin das Ziel, sich für den Erhalt selbständiger Versicherungsvermittlung und Finanzberatung in Österreich einzusetzen. Die EU wird heuer auf folgende Themen besonderes Augenmerk legen: Grüne bzw. nachhaltige  Kapitalanlagen, dazu sindUmsetzungs-Details der Taxonomie-Verordnung zu erarbeiten. Die Vermittlung von Immobilienfinanzierungen […]

Nachlese Webinar „FinSureTech: Wo geht Post ab?“, 8.9.21

Am 8.9. informierte Digitalisierungs-Lotse Frank Genheimer, was auf der FinTechs- und InsureTechs-Bühne außerhalb Europas aktuell passiert und wo die Post abgeht. 
Und beantwortete auch der Frage, was sich der Finanz- und Versicherungsmarkt in Österreich von den internationalen Paradebeispielen abschauen kann. 
Das Video des Webinars zum Nachsehen finden Sie unten anbei.