Am 4. April führte das Plenum des Europäischen Parlaments in Brüssel eine Debatte und eine abschließende Abstimmung über das „Paneuropäische Produkt für persönliche Altersvorsorge (PEPP)“ durch. Nach der Aussprache nahm das Europäische Parlament das vorläufige Abkommen mit 338 Stimmen bei 143 Gegenstimmen und 139 Enthaltungen an. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und ausgewählte Diskussionsbeiträge der verschiendensten Parteien finden Sie unten anbei.
EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht veröffentlichte ihr Diskussionspapier zum Thema „Systemische Risiken und makroprudenzielle Politik in der Versicherung“. Die Frist für Kommentare endet am 30. April 2019. Eine Analyse unten anbei.
EIOPA, die europäische Versicherungsaufsicht hat kürzlich einen Bericht zum Thema „Grundsätze für eine transparente, zeitnahe und klare Information über die Rente“ veröffentlicht. Das ist bereits der zweite Bericht und dreht sich um „sonstige Informationen“, die potentiellen und derzeitigen Kunden zur Verfügung gestellt werden soll: Leitlinien und Grundsätze auf der Grundlage der derzeitigen Praktiken. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Bericht finden Sie unten anbei.
Die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) hat ihr Fragen- und Antwort-Dokument (Q&A, questions and answers) zur Umsetzung von Anlegerschutzthemen im Rahmen der Mifid2-Richtlinie aktualisiert.
EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht hat einen Bericht über Best Practices betreffend Zulassungsvoraussetzungen, Peer-to-Peer-Versicherung und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit bei FinTechs veröffentlicht. Sowie einen Bericht über die Auslagerung in die Cloud. Das ist der Beitrag der EIOPA zum Fintech-Aktionsplan der Europäischen Kommission. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Berichte finden Sie unten anbei.
Am 21. 3. startete Lotse Erich von Maurnböck mit dem DSGVO-Webinar zum Thema „Auswirkungen der Neuen FMA-IT-Leitfäden auf die Organisation von Versicherungsvertreibern und Wertpapierdienstleistern“.
Die Europäischen Aufsichtsbehörden (ESAs) haben der Europäischen Kommission ein Schreiben mit Entwürfen zur Änderung der technischer Regulierungsstandards vorgelegt, in denen die Vorschriften für das Basisinformationsblatt (KID) für verpackte Einzelhandels- und Versicherungsanlageprodukte (PRIIPs) festgelegt sind. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument finden Sie unten anbei.
Die Europäische Kommission hat vor einigen Tagen neue Regeln zum Themenbereich Solvency 2 verabschiedet, um Versicherern zu helfen, in Eigenkapital und private Schulden („equity and private debt“) zu investieren und langfristige Kapitalfinanzierungen bereitzustellen. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument finden Sie unten anbei.
Am 21. 3. startet Lotse Erich von Maurnböck mit dem DSGVO-Webinar zum Thema „Auswirkungen der Neuen FMA-IT-Leitfäden auf die Organisation von Versicherungsvertreibern und Wertpapierdienstleistern„.
Anfang März kam es zu einer vorläufigen Einigung zwischen dem rumänischen Ratsvorsitz und dem Europäischen Parlament: Künftig sollen die Aufsichtsregelungen für WPF von der Größe abhängen. Mehr dazu unten anbei.
Das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten haben eine politische Einigung über neue Regeln für die Offenlegungsanforderungen in Bezug auf nachhaltige Investitionen und Nachhaltigkeitsrisiken erzielt. Mehr dazu unten anbei.
Am 5. 3. fand das MiFID-2-Webinar zum Thema „Berater, Anlegerprofil, Dokumentation nach MiFID-2. Was die FMA 2019 besonders interessiert“. Hier finden Sie die Unterlagen vom 1.MiFID-2-Webinar 2019: Das aufgezeichnete Webinar finden Sie unten anbei. Ebenfalls unten finden Sie auch die nächsten Termine der MiFID-Webinare. Zum Anmelden senden Sie bitte ein E-Mail an gw@afpa.at
Die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) hat ihren Bericht „Trends, Risks, Vulnerabilities (TRV) Nr. 1 2019“ veröffentlicht. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und den Bericht finden Sie unten anbei.
Veröffentlicht am Sonntag, 24. Februar 2019, 18:31
Die EU-Botschafter haben im Februar die im Dezember zwischen dem Ratsvorsitz und dem Europäischen Parlament erzielte Einigung über das vorgeschlagene „paneuropäische Rentenprodukt“ (PEPP)“, eine neue Kategorie der persönlichen Altersvorsorge, gebilligt. Eine Analyse und das dazu gehörende Dokument finden Sie unten anbei.