Category PEPP

FECIF-Kommentar zur Pensions-Problematik in Europa

John Mitchem, Mitbegründer von Jasper Forum , berichtet im folgenden Kommentar über die Ergebnisse von „mehr als 30 Online-Sitzungen mit über 1.000 Kollegen aus aller Welt zum Thema „globale Altersvorsorge“. Er analysiert die Lage in Europa. Globale Überalterung und damit verbundene Finanzierungsprobleme der umlagebasierten Pensionssysteme werden ebenso thematisiert, wie Fintechs, künstliche Intelligenz (KI), digital transition, aber auch ESG und green Transition und CMU. Aber auch kulturelle Unterschiede und die kapitalgedeckte Altersvorsorge in den nordischen Ländern werden behandelt. Das erfahren Sie im Beitrag von John Mitchem unten.

Leitlinien zur aufsichtlichen Berichterstattung zum PEPP

Veröffentlicht am Samstag, 05. Juni 2021, 16:31
Leitlinien zur aufsichtlichen Berichterstattung zum PEPP

EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht hat Leitlinien zur aufsichtlichen Berichterstattung über das paneuropäische private Altersvorsorgeprodukt (PEPP) veröffentlicht, um die gemeinsame, einheitliche und kohärente Anwendung der Meldepflichten der PEPP-Verordnung sicherzustellen. Start Gültigkeit: ab dem 22. März 2022. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Leitlinien finden Sie unten anbei.

EIOPA zum PEPP: Technische Standards und Empfehlungen für die Umsetzung

Veröffentlicht am Sonntag, 13. September 2020, 08:51
EIOPA zum PEPP: Technische Standards und Empfehlungen für die Umsetzung

EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht legte ihren Entwurf für Regulierungs- und Durchführungsstandards zu delegierten Gesetzen für die Konzeption und Lieferung des europaweiten persönlichen Rentenprodukts (PEPP) vor. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro, was sich EIOPA vorstellt (Kostenobergrenze 1%), welche Dokumente dazu den Kunden zu geben sind und Links zu weiteren Informationen finden Sie unten anbei.

EIOPA-Konsultation zum PEPP gestartet

Veröffentlicht am Samstag, 04. April 2020, 07:36
EIOPA-Konsultation zum PEPP gestartet

Die Europäische Versicherungsaufsicht EIOPA hat eine öffentliche Konsultation zur Umsetzung technischer Standards für die aufsichtsrechtliche Berichterstattung und Zusammenarbeit gemäß der europaweiten PEPP-Verordnung (Personal Pension Product) eingeleitet und holt damit Feedback der Interessensgruppen ein. Die Konsultation läuft bis zum 20. Mai 2020. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die nötigen Unterlagen finden Sie unten anbei.

EIOPA Konsultation zum PEPP

Veröffentlicht am Donnerstag, 26. Dezember 2019, 15:31
EIOPA Konsultation zum PEPP

EIOPA, die Europäische Versicherungsaufsicht hat eine öffentliche Konsultation zu ihrem Konzept betreffend der Regulierungs- und Durchführungsstandards sowie die technische Beratung betreffend PEPP eingeleitet. Die Rückmeldefrist endet am 2. März 2020. Eine Analyse durch das Fecif Rechtsbüro und Unterlagen zur Konsultation finden Sie unten anbei.

Abstimmung über PEPP erfolgte

Veröffentlicht am Freitag, 05. April 2019, 23:57

Am 4. April führte das Plenum des Europäischen Parlaments in Brüssel eine Debatte und eine abschließende Abstimmung über das „Paneuropäische Produkt für persönliche Altersvorsorge (PEPP)“ durch. Nach der Aussprache nahm das Europäische Parlament das vorläufige Abkommen mit 338 Stimmen bei 143 Gegenstimmen und 139 Enthaltungen an. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und ausgewählte Diskussionsbeiträge der verschiendensten Parteien finden Sie unten anbei.

Update zum PEPP-Trilog

Veröffentlicht am Sonntag, 20. Januar 2019, 16:06

Am 10. Januar gab der ECON-Ausschuss des Europäischen Parlaments einen Überblick über die laufenden inter-institutionellen Verhandlungen über den Vorschlag zum europaweiten Produkt für die persönliche Altersvorsorge (kurz PEPP). Unten anbei finden Sie eine kurze Zusammenfassung des Berichts.

PEPP: Zwischenbericht von den Trilogs-Verhandlungen

Veröffentlicht am Montag, 12. November 2018, 21:56

Der ECON-Ausschuss des Europäischen Parlaments berichtete über die laufenden interinstitutionellen Trilogs-Verhandlungen zum Vorschlag für eine Verordnung über ein europaweites Produkt für die persönliche Altersvorsorge (PEPP).

Der Präsident des ECON-Ausschusses, Roberto Gualtieri (S & D, IT), berichtete über den zweiten PEPP-Trilog, der auf der Grundlage des Kompromissvorschlags des Berichterstatters stattfand.
Die drei Institutionen konnten sich dabei einigen auf:

PEPP: Abstimmung im Europäischen Parlament

Veröffentlicht am Sonntag, 16. September 2018, 19:05

Am 3. September verabschiedete der ECON-Ausschuss des Europäischen Parlaments den Entwurf eines Berichts über das gesamteuropäische Personalvorsorgeprodukt (PEPP) mit 29 Stimmen bei 10 Gegenstimmen und 17 Enthaltungen. Darüber hinaus stimmten die Abgeordneten dafür, die interinstitutionellen Verhandlungen mit 47 Stimmen bei 8 Gegenstimmen und 1 Enthaltung zu beginnen. Details dazu sowie eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und das Dokument finden Sie unten anbei. 

PEPP: Position des Europäischen Rates

Veröffentlicht am Mittwoch, 29. August 2018, 08:42
PEPP: Position des Europäischen Rates

Der Europäische Rat hat seine Verhandlungsposition zum Vorschlag für eine Verordnung über ein gesamteuropäisches Personalrentenprodukt (PEPP) vereinbart. Der Text und eine Kurz-Analyse finden Sie unten anbei. Und auch das Europäische Rat hat durch den IMCO Rat einen Kompromiss-Vorschlag erarbeitet. Über diese Papiere wird im Herbst verhandelt werden.

ECON Änderungen für PEPP

Veröffentlicht am Freitag, 01. Juni 2018, 09:25

Der ECON-Rat des Europäischen Parlaments hat Abänderungs-Vorschläge beim PEPP, dem paneuropäischen Pensionsplan erarbeitet.

Der ECON-Ausschuss soll im Juni über die Änderungen des PEPP-Vorschlags weiter diskutieren.

Bitte folgen Sie den nachstehenden Links, um Zugang zu den Änderungsanträgen zu erhalten, die im Entwurf des ECON-Berichts von Sophia Int’Veld (ALDE, NL) zum PEPP-Vorschlag (Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über ein gesamteuropäisches Produkt für die private Altersvorsorge) eingereicht wurden:

PEPP: Entwurf des EMPL Ausschusses

Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Mai 2018, 22:43

Am 25. April erörterte der Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments (EMPL) seinen Entwurf einer Stellungnahme zu dem Vorschlag der Kommission für ein gesamteuropäisches Rentenprodukt(PEPP).

Die meisten Abgeordneten begrüßten den Vorschlag und betonten die Notwendigkeit einer zusätzlichen dritten Säule für Bürger in Mitgliedstaaten mit ausfallenden Renten. Darüber hinaus wiesen mehrere Redner darauf hin, dass insbesondere junge Frauen und Selbstständige aufgrund von Zahlungslücken niedrige Renten riskieren. Einige Europaabgeordnete äußerten Bedenken hinsichtlich der Finanzierung über den Kapitalmarkt, des Risikos, staatliche Rentensysteme zu ersetzen, und des Ausschlusses von Bürgern, die sich das nicht leisten können. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Debatte durch das Fecif-Rechtsbüro. Dazu den PEPP-Entwurf des EMPL-Ausschusses und einen Kompromiss-Vorschlag der Bulgarischen Präsidentschaft.

IMCO: Stellungnahme zu PEPP

Veröffentlicht am Samstag, 05. Mai 2018, 21:46
IMCO: Stellungnahme zu PEPP

Am 24. April trat der IMCO-Ausschuss (Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz) des Europäischen Parlaments zusammen, um das gesamteuropäische Personalrentenprodukt (PEPP) zu erörtern.

EU-Parlamentarier, die das Wort ergriffen, unterstützten den Vorschlag weitgehend, wobei einige Redner darauf hinwiesen, dass die zunehmende Flexibilität des Arbeitsmarktes dazu geführt hat, dass mehr Menschen in den Mitgliedstaaten leben als je zuvor. Daher stimmten die Mitglieder der Aussage des Berichterstatters zu, dass PEPPs in allen Mitgliedstaaten umgesetzt werden sollten. Die Frist für die Einreichung von Änderungsanträgen endet am 2. Mai. Eine vollständige Zusammenfassung der Diskussion durch das Fecif-Rechtsbüro finden Sie unten.

ECON Rat: Meinungsaustausch zum PEPP Vorschlag

Veröffentlicht am Freitag, 26. Januar 2018, 20:51

Kürzlich hat der ECON-Ausschuss das Thema des paneuropäischen Personalrentenprodukts (PEPP) erörtert. Die Debatte konzentrierte sich auf ein Arbeitsdokument (hier im Anhang), das von der Berichterstatterin Sophia in ‚t Veld (ALDE, NL) erstellt wurde und von den anderen Abgeordneten fast universell gelobt wurde. Unten anbei finden Sie eine Zusammenfassung der Debatte.