Rückblick AFPA-Europadialog 9/2013
19. September 2013
EIOPA, die besseren Konsumentenschützer? Alles vom AFPA Europadialog!
Bestimmt bald Frankfurt in Wien? Mit diesem Titel verwiesen wir auf den Sitz der neuen Super-Behörde der EU. Mag.a Würtz nutzte die Gelegenheit, um diese „große Unbekannte“ vorzustellen und präsentierte Vorstellungen, wie die tägliche berufliche Praxis im Versicherungsbereich künftig aussehen soll.
Da Mag.a Würtz die Konsumentenschutz-Abteilung der EIOPA leitet, folgte eine Diskussion mit Vertretern der Branche, Konsumentenschutz, Ministerien und Aufsicht, u.a. über Sinn und Grenzen des Konsumentenschutzes.
Wer dies versäumt hat, kann hier die Diskussion mittels Videos, Bilder-Gallerie und Presseberichten nachvollziehen.
Interessante Aussagen fielen u.a. zur Frage, wo Konsumentenschutz gemacht wird (in Österreich oder bei EIOPA). Aber auch Grundsätzliches kam zur Sprache (Sind EIOPA Guideslines umzusetzen und wenn ja, wer entscheidet wie?). Und ist es wirklich im Sinne des Konsumentenschutzes, wenn die Berater monatlich 1,2 Mio. Seiten Papier ihren Kunden in die Hände drücken? Wie soll der Versicherungsmarkt in 5 Jahren aussehen? Wie sieht der Konsumentenschutz die Bedeutung der Lebenssicherung und die Verkaufstätigkeit der Branche?
Ein Herzliches „DANKE“ an unsere Gäste für Ihre interessante Diskussion
Mag.a Katja Würtz
Leiterin Konsumentenschutz, EIOPA

Werner Panhauser
Vorstand Helvetia Versicherungen AG

Mag.a Gabriele Zgubic
Leiterin Konsumentenschutz, AK Wien

Mag. Johannes Muchitsch
Makler Muchitsch

MMag. Stefan Trojer
Ministerialrat im Wirtschaftsministerium

Johannes Muschik
Vorstandsvorsitzender von AFPA und FECIF
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