AFPA Themen

Die Mehrzahl der europäischen Konsumentinnen und Konsumenten bevorzugt bei ihren Finanzgeschäften einen selbständigen Berater. Das zeigt eine Studie des EU Dachverbands FECIF unter 3.000 Personen in mehreren EU Mitgliedsländern.

Selbständige Versicherungsvermittler und Finanzberater haben klare Vorteile:

  • Ihre Produktauswahl ist größer als die der Angestellten von Banken und Versicherungen.
  • Ihre Suche nach attraktiven Angeboten ist Triebfeder für Innovation und günstige Preise.
  • Ihre Qualifikation, Zulassung und Weiterbildung sind vom Gesetzgeber klar geregelt.

Selbstverständlich sind selbständige Versicherungsvermittler und Finanzberater auch gegen mögliche Beratungsfehler versichert.

EBA Geschäftsbericht 2017/18

Veröffentlicht am Sonntag, 01. Juli 2018, 12:28
EBA Geschäftsbericht 2017/18

EBA, die Europäische Bankenaufsichtsbehörde legte ihren Jahresbericht für das Jahr 2017 vor. Darin gibt sie einen detaillierten Überblick über die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit und präsentiert die wichtigsten Schwerpunkte für die nächsten Jahre. Eine Zusammenfassung durch das Fecif-Rechtsbüro und den Bericht finden Sie unten anbei.

Finale Leitlinie zu Eignung & Q&As zu Transparenz und Marktstrukturen unter MiFID-2

Die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) hat ihren Abschlussbericht zu den Leitlinien betreffend Eignungskriterien unter MiFID-2 veröffentlicht aktualisierte auch die Fragen und Antworten in Bezug auf Transparenz und Marktstrukturen unter MiFID-2. Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Links zu den dazu gehörenden Dokumente finden Sie unten anbei.

ECON Änderungen für PEPP

Veröffentlicht am Freitag, 01. Juni 2018, 09:25

Der ECON-Rat des Europäischen Parlaments hat Abänderungs-Vorschläge beim PEPP, dem paneuropäischen Pensionsplan erarbeitet.

Der ECON-Ausschuss soll im Juni über die Änderungen des PEPP-Vorschlags weiter diskutieren.

Bitte folgen Sie den nachstehenden Links, um Zugang zu den Änderungsanträgen zu erhalten, die im Entwurf des ECON-Berichts von Sophia Int’Veld (ALDE, NL) zum PEPP-Vorschlag (Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über ein gesamteuropäisches Produkt für die private Altersvorsorge) eingereicht wurden:

Nächstes IDD-Webinar: Mi. 16.5. ab 8:30 Uhr

Veröffentlicht am Montag, 14. Mai 2018, 21:56
Nächstes IDD-Webinar: Mi. 16.5. ab 8:30 Uhr

Nicht vergessen. Morgen, Mittwoch 16.5. findet das nächste IDD-Webinar statt:
Thema: „Provisions-Offenlegung, Mindestqualifikation, Ausbildung“.

Durch Aufstockung unserer Webinar-Software sind Neu-Anmeldungen wieder möglich.
Anmeldungen per Mail an gw@afpa.at.

Die Teilnahme ist für AFPA Mitglieder kostenlos.
Alle Themen und Termine
der IDD-Webinare finden Sie unten anbei.

Im Rahmen des Aktionsplans für die Kapitalmarktunion veranstaltet die Europäische Kommission eine öffentliche Anhörung darüber, wie die Märkte für Kleinanleger besser funktionieren können. Die öffentliche Anhörung findet am Freitag, 29. Juni, in Brüssel statt.

Eine Analyse des Fecif Rechtsbüros und die Agenda finden Sie unten anbei. Anmeldeschluss ist der 15. Mai. 

PEPP: Entwurf des EMPL Ausschusses

Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Mai 2018, 22:43

Am 25. April erörterte der Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des Europäischen Parlaments (EMPL) seinen Entwurf einer Stellungnahme zu dem Vorschlag der Kommission für ein gesamteuropäisches Rentenprodukt(PEPP).

Die meisten Abgeordneten begrüßten den Vorschlag und betonten die Notwendigkeit einer zusätzlichen dritten Säule für Bürger in Mitgliedstaaten mit ausfallenden Renten. Darüber hinaus wiesen mehrere Redner darauf hin, dass insbesondere junge Frauen und Selbstständige aufgrund von Zahlungslücken niedrige Renten riskieren. Einige Europaabgeordnete äußerten Bedenken hinsichtlich der Finanzierung über den Kapitalmarkt, des Risikos, staatliche Rentensysteme zu ersetzen, und des Ausschlusses von Bürgern, die sich das nicht leisten können. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Debatte durch das Fecif-Rechtsbüro. Dazu den PEPP-Entwurf des EMPL-Ausschusses und einen Kompromiss-Vorschlag der Bulgarischen Präsidentschaft.

Kommission: Studie über Vertriebssysteme von Anlageprodukten

Veröffentlicht am Montag, 07. Mai 2018, 22:01
Kommission: Studie über Vertriebssysteme von Anlageprodukten

Die Europäische Kommission hat kürzlich eine Studie über Finanzdienstleistungen für Verbraucher veröffentlicht, die Hindernisse aufzeigt, mit denen die Verbraucher in der EU weiterhin konfrontiert sind, wenn sie Investmentfonds, Investment-orientierte Lebensversicherungen oder private Renten erwerben.
Die Kommission wird am 29. Juni 2018 eine öffentliche Anhörung veranstalten, um sich darüber auszutauschen, wie die Situation weiter verbessert werden kann.
Eine Analyse durch das Fecif-Rechtsbüro und die Studie finden Sie unten anbei.